Die Düsen eines 3D Druckers sind wichtiger, als die Meisten vermuten mögen. Es gibt nicht nur verschiedene Durchmesser, sondern auch verschiedene Materialien, die einen großen Unterschied machen können.
Als ich bei den 2021 bei den Wienerlinien als Ausbilder begann, musste ich mich darum kümmern das gesamte Equipment, welches für den Unterricht nötig ist zu organisieren. Da durch die weiterhin andauernde Krise die Verfügbarkeiten sehr begrenzt waren, beschloss ich mich nicht auf einen Anbieter zu beschränken, sondern selbst das Equipment zu entwickeln um so sicherzustellen, dass ich es in genügender Stückzahl zur Verfügung habe.
Durch einen tollen Black Friday Deal leistete ich mit die DJI Action 2. Ich habe mich für diese Kamera entschieden, da ich eine Kamerasuchte, mit der ich tolle Zeitraffer und Hyperlapses im Urlaub aufnehmen kann, die Kamera aber auch auf meine FPV Drohen packen kann und so hochauflösende Videos aufnehmen zu können.
Oft hat man das Problem, dass nichts im 3D Druck funktioniert und dies liegt oft an feuchtem Filament (zumindest bei mir war dies öfters der Fall). Das Filament wird feucht, da es die Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt (das Filament ist Hygroskopisch). Dieser Effekt ist bei Luftfeuchtigkeit über 40% zu beobachten und nimmt ab 50% deutlich zu und über 60% ist dann ein sinnvolles Drucken nicht mehr möglich. Um ein schnelleres Erkennen von feuchtem Filament zu ermöglichen habe ich diesen kleinen Guide zusammengestellt:
Ich habe mich für die Lumix GH5 entschieden, da es eine sehr gute Video und Fotokamera ist, mit extrem toller Bildstabilisierung und guten, leichten und günstigen Objektiven. Ich nutze die Kamera für Foto, als auch für Video denn genau die Allroundfähigkeit der Kamera macht sie mit der kompakten Formfaktor für einen tollen Begleiter. 10 Bit 6K bei 60BPS bei 400Mbit ist eines der Hauptmerkmale.
Beim Ramps 1.4 handelt es sich um den ersten und mittlerweile sehr preiswerten und einfach zu verwendenden Mainboards, das in Verbindung mit einem Arduino Microcontroller einfach durch Anstecken der I/O Pins kombiniert werden kann.
https://www.deviceplus.com/arduino/diy-reprap-3d-printer-for-beginners-part-2-wire/
Anschluss der Motoren
Um perfekte Druckergebnisse zu erzielen muss man seinen FDM Drucker richtig kalibrieren und den Slicer richtig einstellen. In diesem Artikel habe ich nun meine Vorgehensweise inklusive der Testdrucke zusammengestellt, damit jeder schnell und einfach zu perfekten Ergebnissen kommt.
Jedes Filament, ja sogar jede Farbe des gleichen Filamentherstellers, oder eine neue Rolle des gleichen Filaments kann unterschiedliche Druckeinstellungen für optimale Druckergebnisse benötigen. Daher ist es essentiell den Drucker bei jeder neuen Rolle Filament zu testen und einzustellen, ansonsten kann es zu schlechten Druckergebnissen kommen, was ich persönlich immer schade finde, denn wenn ich etwas selbst mache, soll es besser als gekauft werden, weshalb ich auch lieber langsamer drucke, aber dafür mit dem Ergebnis viel zufriedener sein kann und mir sehr oft schon sehr viel Nachbearbeitungszeit erspart blieb.
Da das original Cannopy nicht sehr stabil ist und ich es auch etwas anders haben wollte, da ich eher Cinematische aufnahmen mit der Drohne machen möchte beschloss ich eine eigene Version zu designen.
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Diese Firmware empfehle ich allen 3D Druck Enthusiasten, die wenig bis keine Programmierkenntnisse haben und ein 8 Bit (Arduino Mega 2650), 32 Bit (Arduino Due), oder kompatible Hardware zu den 2 Prozessoren nutzen wollen. Der große Vorteil dieser Firmware ist die Onlinekonfiguration, so kann man die Werte leicht und übersichtlich mit Erklärungen in dem Formular eingeben und anschließend einfach herunterladen und über die Arduino IDE aufspielen. Bei Updates kann man einfach die Configuration.h hochladen und die gewünschten Einstellungen anpassen und die geänderte Datei herunterladen. Einfach geht es kaum.