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Oft hat man das Problem, dass nichts im 3D Druck funktioniert und dies liegt oft an feuchtem Filament (zumindest bei mir war dies öfters der Fall). Das Filament wird feucht, da es die Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt (das Filament ist Hygroskopisch). Dieser Effekt ist bei Luftfeuchtigkeit über 40% zu beobachten und nimmt ab 50% deutlich zu und über 60% ist dann ein sinnvolles Drucken nicht mehr möglich. Um ein schnelleres Erkennen von feuchtem Filament zu ermöglichen habe ich diesen kleinen Guide zusammengestellt:

Hinweis

Vorweg möchte ich noch anmerken, dass leicht feuchtes Filament bei vielen Modellen und Düsendurchmessern keine großen Probleme verursachen und daher es nicht unbedingt relevant ist, wie trocken das Filament ist, speziell bei PLA gibt es hier sehr wenig Probleme. Will man jedoch Funktionsteile Drucken, dann ist es sehr wichtig, damit die Teile stabil sind und dies ist ausschließlich mit trockenem Filament gewehrleistet, speziell bei ABS, ASA, PC, Nylon, PVA und ähnlichen. Meiner Erfahrung nach kommt es nur zu Problemen, wenn die Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum über 50% ist! Daher haben Klimaanlagenbesitzer hier einen deutlichen Vorteil.

Bei einer Luftfeuchtigkeit um 30-40% kann PLA und PETg bei Düsendurchmessern über 0,4mm meist problemlos verarbeitet werden, es führt jedoch zu vermehrtem Stringing und für feine Details ist ein starker Bauteillüfter notwendig.

So erkennt man feuchtes Filament

Clogging / Verstopfung:

Feuchtes Filament leitet wärme besser und dies kann dazu führen, dass das Filament oberhalb der Schmelzzone aufweicht und durch langsames Drucken der Coldendlüfter den Bereich wieder abkühlt und dann bleibt das Filament in der Heatbrake kleben. Diese Verstopfung wird als "Clogging" bezeichnet, und dies kann auch passieren, wenn die Coldendkühlung nicht ausreichend funktioniert, denn durch den aufsteigenden Wasserdampf wird der Kühlkörper des Coldends deutlich wärmer und benötigt so deutlich mehr Kühlleistung, die von einer unzureichenden Kühlung verhindert werden kann. In den meist Fällen verschiebt sich die Hot-Zone was auch durch eine schlechte Heatbrake zurückzuführen ist, mehr dazu habe ich in diesem Artikel zusammengeschrieben Alles über Heatbrakes.

Warping

Feuchtes Filament hat eine deutlich geringere Haftung auf der Druckplatte und so kann es selbst bei PLA zu Warping kommen. Bei ABS und PC kann dabei so stark zu Warping kommen, dass man den Druck nach wenigen Layern abbrechen muss.

Ozzen / Tropfendes Filament & Rauch:

Da sich Wasser beim erwärmen ausdehnt drückt der Wasserdampf mehr Filament aus dem Hotend, was als Ozzen bezeichnet wird. Dies ist gut zu beobachten, wenn das Hotend warm ist, aber der Extruder gerade kein Filament fördert, so sieht man wie langsam immer mehr Filament aus der Düse quillt. Dies kann im Druck auch für vermehrtes Stringing verantwortlich sein. (Achtung, hat man zu wenig Retract kann dies auch eine Ursache von Stringing sein, mehr dazu im Artikel FDM Drucker richtig Kalibrieren).

Wenn man nun langsam druckt, oder mit einem kleinen Düsendurchmesser, so kann es auch vorkommen, dass das Filament durch das Wasser im Hotend zähflüssig wird und kein Filament mehr weitergeführt werden kann. Dazu kann man mit einem dünnen Inbusschlüssel, oder metallstab im Durchmesser unter 2mm einfach anstelle des Filaments in das Hotend hineindrücken, um das zähflüssige Filament über die Düse wieder herauszubekommen. Anschließend kann man das Filament trocknen und normal weiterdrucken.

Bauraumtemperatur:

Durch den entweichenden Wasserdampf wird sehr viel Wärme in den Bauraum gebracht (falls man einen geschlossenen Bauram hat), dass vor allem bei geschlossenen Bauräumen zu einer zu hohen Innentemperatur führt und das Coldend nicht mehr richtig gekühlt werden kann, und es zu Clogging kommt, oder dass die Schrittmotoren überhitzen und Schritte verlieren.
Es ist auch zu mehren, dass man höhere Temperaturen benötigt um den selben Filamentflow zu gewährleisten.

Geruch:

Wer mit nassem Filament druckt der kann dies an der deutlich stärkeren Geruchsentwicklung, vor allem bei ABS, HIPS, PC,.. erkennen, denn die meisten Filamentsorten lassen sich trocken mit den richtigen Einstellungen (nicht zu heiß) fast geruchlos verarbeiten.

Optik:

Am Filament selbst kann man nicht erkennen, ob es trocken oder feucht ist, aber wenn man es durch die Düse drückt, so kann man bei sehr feuchtem Filament (vor allem bei PA oder Woodfill) den Wasserdampf aufsteigen sehen und in Extremfällen kommt das Filament sprudelnd heraus und sieht im abgekühlten zustand schwammartig aus.
Die Aufgenommene Feuchtigkeit wirkt sich auf den Durchmesser und das Gewicht des Filaments aus, sprich es wird dicker und schwerer, durch schlechte Lagerung ist es meist ungleichmäßig feucht und daher variiert der Durchmesser stark.

Druckteil:

Beim Drucken wird das Filament nur schlecht auf der Druckplatte haften, vor allem bei ABS ist dieser Effekt sehr stark, wenn es feucht ist. Wenn man ganz langsam druckt oder div. Haftsprays verwendet kann es funktionieren, jedoch bleibt der Kunststoff sehr lange warm und Ecken stellen sich auf, wodurch überhänge fast nicht druckbar sind und bei ABS, PA, PC, HIPS kann es zu Warping (die Ecken stellen sich auf) kommen. Bei einem feuchten Filament wird das Wasser im Inneren des Filaments erhitzt und im Druckteil eingeschlossen, wodurch das Werkstück nur sehr langsam abkühlt, da das Wasser die Wärme speichert und so das Druckteil sehr lange gummiartig elastisch bleibt.

Mechanisch:

Gedruckte Teile aus feuchtem Filament weisen eine deutlich geringere Belastbarkeit auf, daher empfehle ich jedem der Funktionsteile herstellt vor allem bei ABS, PETg, PC und PA darauf zu achten, dass das Filament trocken verarbeitet wird.

So verhindert man das feuchtwerden des Filaments

Bei der Lieferung

Die meisten Hersteller verpacken eine neue Spule Filament mit einem Beutel Silicagel (mehr Information zu Silica Gel weiter unten) zusammen in einem Luftdichten und meist Vakuumierten Beutel. Viele dieser Beutel haben einen Verschluss und so kann das Filament nach Gebrauch wieder luftdicht versschlossen werden. Der Beutel schützt das Filament nicht nur vor Feuchtigkeit sondern auch Staub, welcher durch elektrostatische Aufladung am Filament haftet und sich dann im Hotend absetzten kann und so zu Klogging führen kann.

Silicagel:

Silicagel sollte für jeden FDM 3D Drucker ein Begriff sein, denn es sind die kleinen Päckchen, die mit jeder Rolle Filament kommen. Diese haben die Eigenschaft Luftfeuchtigkeit aufzunehmen, oder Feuchtigkeit abzugeben, je nach Feuchtigkeit der Luft. Daher eignen sich diese Pellets ideal um Filament zu trocknen. Um das Filament bestmöglich zu trocknen kann man das Silicagel bei bis zu 150°C (empfohlen sind ~100°C) im Backofen, oder in der Microwelle auf der geringsten Stufe für etwa 5 Minuten zu erwärmen. Lässt man die Pellets nur im Backrohr / Microwelle ohne die Beutel zu wenden, so ist der Trocknungseffekt nicht so stark, bzw. dauert es deutlich länger, speziell wenn man viel gleichzeitig trocknen möchte, denn hier gilt, weniger ist mehr, sprich nicht zu viele Pellets, oder Päckchen übereinander stapeln, denn es trocknen nur die äußeren. Mehr dazu wie ich es genau nutze unter Backofen Update 2.

Bei den Silicagel-Beutel ist unbedingt darauf zu achten keine Farbindikatoren zu verwenden, da diese 1. zu spät anzeigen, wenn das Silikagel feucht ist, um wirklich trockenes Filament zu haben und 2. gesundheitlich eher bedenklich sind und wir atmen eh schon genug ungesunde Dämpfe beim Drucken ein. (mehr dazu im Post Gesund bleiben beim Drucken (noch in Arbeit))

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Bei der Lagerung

Luftdichte Behälter schützen das Filament vor Luftfeuchtigkeit, wenn diese gelagert oder transportiert werden. Filamente sollten nicht zu warm oder kalt bzw. Sonnenstrahlen ausgesetzt werden.

In Beuteln

Beutel sind eine sehr günstige und einfache Art das Filament zu lagern. Hierzu gibt es kleine Beutel, die genau auf die Größe der Rolle angepasst sind, oder große Beutel, die eigentlich für Decken und Kleidung gemacht sind. Der einzige Nachteil dieser Beutel ist der, dass man sehr vorsichtig sein muss, damit man die Beutel nicht durchsticht, indem man den gefüllten Beutel an einen spitzen Gegenstand stoßt, oder das Filament so unglücklich einpackt, dass das Filamentende sich durch den Beutel Bohrt. Leider musste ich auch die Erfahrung machen, das der Verschluss mit der Zeit verschleißt und so sich der Beutel langsam wieder mit Luft füllt. Wenn der Beutel verschmutzt kann es auch dazu führen, dass er nicht mehr so dicht, abgesehen, dass so auch das Filament wiederum verschmutzen würde und dies wie schon beschrieben zu Klogging führen kann.

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In Boxen

Boxen haben den Vorteil, dass man sie sehr gut stapeln kann und dass sie sich nicht abnutzen, wenn man diese oft öffnet und schließt. Leider verbrauchen sie etwas mehr Platz, spezielle wenn man kleine Rollen nutzt, aber ich empfehle sie dennoch, wenn man Filament häufig wechselt.
Von PrintDry gibt es Vakuumierbare Behälter, die sehr dicht halten und diese kann ich wärmstens empfehlen.

Meine Top Empfehlung!

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Sehr langlebig!

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Manche Rollen sind zu breit

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Beim Drucken

Filamente wie PVA und PA nehmen die Feuchtigkeit aus der Luft so schnell auf, dass es während des Druckens zu Problemen kommen kann. Hierfür eignen sich sogenannte Trocknungsboxen, die beheizt sind, damit die Feuchtigkeit verdampft. Die preiswerten Boxen funktionieren durch zu geringe Leistung und den Fehlenden Lüfter, der die Luft gut umwälzt um eine gleichmäßige Trocknung zu gewährleisten. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte diese Geräte nicht schlecht machen, denn mir wurde schon berichtet, dass in sehr feuchten Räumen dank der günstigen Boxen wieder vernünftig druckbar wurde, also kann ich diese Boxen auf jeden Fall empfehlen, wenn man Probleme mit feuchtem Filament hat, denn es wird mit diesen Boxen auf jeden Fall besser werden, aber für diejenigen, die keine Probleme mit hoher Luftfeuchtigkeit haben, die werden durch diese Produkte fast keinen Unterschied feststellen können.

Meine Top Empfehlung!

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Trocknen von Filamenten

Backofen + Silicagel:

Wer sein Filament im Backrohr trocknen möchte muss sich bewusst sein, dass Filamente giftige Stoffe absondern und diese können sich im Backrohr ablagern, also sollte man das Filament nicht in einem Backrohr trocknen, in dem auch Essen zubereitet wird. Weiter ist zu beachten, dass die meisten Backrohre keine exakte Regelung haben und so die Temperatur kurzfristig deutlich höher als eingestellt sein kann, speziell, wenn man das Backrohr aufheizt. So kann es schnell passieren, dass die Rolle Filament zusammenschmilzt. Speziell bei sehr feuchtem Filament fiel mir auf, dass dieses deutlich schneller dazu tendierte auf der Rolle zu verkleben, als schon trockeneres. Da das Backrohr sehr dicht ist kann man das Filament nur zu einem gewissen Punkt trocknen, außer man öffnet alle paar Minuten die Türe und lässt die feuchte Luft heraus. So kam ich auf die Idee zuerst die Silikagelbeutel bei etwa 90°C zu trocknen, so lange, bis sich diese nicht mehr feucht anfühlten, wenn ich diese angriff. Dann schalte ich das Rohr auf 55°C und warte bis es abgekühlt ist und gebe dann eine feuchte Rolle hinzu und lass diese für mindestens eine Stunde im Backrohr. Danach heize ich das Backrohr ohne Rolle wieder 90°C auf um das Silikagel wieder zu trocknen. Dann kann ich den nächsten Durchgang starten.

Fruitdryer

Diese sind eigentlich dazu gedacht um Essen (Früchte, Fleisch) zu trocknen, funktioniert aber auch bei Filament. Das Gerät besteht jedoch aus einer Heizspule und einem Ventilator, also technisch nichts besonderes und auch nichts anderes als ein Backrohr mit Umluft, also ist es das gleiche wie ein Backrohr, nur dass oben die heiße Luft mit dem Wasserdampf raus kann und das gerät meist nur 200-500W hat, also deutlich schwächer als ein Backrohr. Leider haben auch die Meisten eine relativ schlechte Temperaturregelung und man muss sehr viel Arbeit investieren, damit man das Gerät auch während des Druckens seine Rollen trocknen kann, daher kann ich diese Geräte nicht empfehlen.

Filardy

Hierbei handelt es sich technisch um die selben Komponenten wie in einem Fruit Dehydrier, aber ist deutlich hochwertiger und schon ideal vorbereitet um mit 2x 1Kg Filament Rollen, oder 1x 3Kg Filamentrollen zu fassen. Die Temperatur kann in 10°C schritten von 35°C-75°C einstellen, was für alle Filamente bestens geeignet ist. Meiner Erfahrung nach gab es nie Probleme, dass der Innenraum zu heiß wurde und das Filament lässt sich einfach trocknen, auch während des Druckens.

Vakuumtrocknung + Silicagel:

Wer in Physik aufgepasst hat, der erinnert sich, dass mit sinken des Drucks auch der Siedepunkt von Wasser sinkt und diesen Effekt kann man zum Vakuumtrocknen nutzen. Ich selbst habe keine solche Pumpe und kann dazu nicht mehr sagen, aber wer eine starke Pumpe hat, kann dies gerne verwenden, jedoch extra eine teure Vakuumpumpe zu kaufen zahlt sich meines Erachtens nicht aus, jedoch finde ich es eine gute Idee das Filament in einem Behälter mit Silicagel unter Vakuum zu lagern, denn so bleibt es auf jeden Fall länger trocken.

Update: Weitere Recherchen haben ergeben, dass Nylon Carbonfilamente, PEEK und ähnlichen Hochtemperatur Filamente unter Vakuum und Erwärmen getrocknet werden, denn nur so kann man den Kunststoff komplett trocken zu bekommen.

Alternativen

Wer keine Luftdichte Dosen hat kann auf mehrere möglichst dichte Behälter und Plastiksäcke zurückgreifen. Je mehr Dosen man ineinander einschließt, desto länger dauert es, bis die Feuchtigkeit zum Filament vordringt.

Wer keines der oben genannten Behältnisse hat, kann auf das Backrohr zurückgreifen, dass auch sehr dicht ist und auch sehr trocken, wenn man nach dem Backen die Restwärme nutzt, um das Filament zu trocknen.

Luftfeuchtigkeit messen

Um die Luftfeuchtigkeit zu messen kann man ein Hygrometer verwenden, ich würde es jedoch nutzen um die Luftfeuchtigkeit des Raumes zu messen, denn die meisten Hygrometer zeigen unter 10% Luftfeuchtigkeit noch nichts an und ab diesem Wert wäre es gut das Filament bereits wieder zu trocknen (bzw. die Silicagelbeutel), wenn man maximale Resultate erhalten möchte.:

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Fazit:

Filament immer von Feuchtigkeit und Sonnenstrahlen (da nicht UV beständig) schützen. Ideal gelagert wird das Filament in einer Luftdichten Box gefüllt mit Silikagel. Gut getrocknetes Silikagel kann so sehr feuchtes Filament über mehrere Tage trocknen, aber um es wirklich trocken zu bekommen müsste man das Silikagel regelmäßig stark trocknen, was in einer Mikrowelle durchaus möglich wäre. Wenn man nun das Filament schneller trocknen möchte, ist es am einfachsten dieses in einem Rohr zu erwärmen. Dazu das Rohr einschalten und unbedingt trockenes Silikagel damit das Filament schnell trocknet und ein zusätzliches Temperaturmessgerät damit das Filament erst dazu gegeben wird, wenn sich die Temperatur im Backrohr auf die Ideale Temperatur für das Filament eingependelt hat. Das Rohr auf Umluft stellen und regelmäßig nachschauen, und prüfen ob das Rohr nicht zu warm wird. Nach 1-2 Stunden das Warme Silikagel mit Filament in eine Luftdichte Box geben. Beim abkühlen wird das gesamte verdampfende Wasser im Silikagel gespeichert und durch das Abkühlen entsteht ein leichter Unterdruck der den Prozess etwas beschleunigt. Alles über Nacht abkühlen lassen und am nächsten Tag das Silikagel wieder trocknen, bzw. das Filament verwenden und anschließend das getrocknete Silikagel wieder mit dem Filament in die Box zum Lagern verstauen.

Wer schnell feuchtes Filament trocknen und verarbeiten möchte kann dies mit einem Food Dryer bewerkstelligen, der das Filament direkt in den Drucker spießt, aber dazu sollte das Filament nicht zu feucht sein. Dies ist auch eine gute Möglichkeit bei stark wasserziehenden Filamenten wie Nylon (Polyamid) oder PVA sicherzustellen, dass diese bei längeren Drucken nicht feucht werden.

Quellen die meine Erfahrungen teilen

In diesen Videos werden meine Beobachtungen bestätigt und ich finde die Umsetzung der Videos gut gelungen!

{youtube }

Interessante Foreneinträge:
http://forum.raise3d.com/viewtopic.php?f=7&t=9757

Update:

06.06.2022 fertigstellen der Überarbeitung mit Anpassungen an neue Designelemente

04.01.2022 komplette Überarbeitung des Artikels

28.12.2021 neue Videos

7.11.2021 Verlinkung neuer Artikel + kleine Überarbeitung aller Abschnitte

30.10.2021 Hinzufügen Erfahrung Vakuumbeutel + Trocknung-Systeme für 3D Drucker

26.11.2020 Hinzufügen der Vakuumbeutel

14.07.2020 Fazit hinzugefügt.

13.07.2020 Weiter Erkenntnisse angefügt.

https://3dprinterchat.com/2016/12/how-moist-filaments-will-screw-up-your-3d-printing/

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Author:

Stefan J. Trucker

Stefan J. Trucker

Seit klein auf beschäftige ich mich mit Technik, Foto- & Videographie und Design. Um mein Wissen und meine Erfahrungen festzuhalten dokumentiere ich diese hier auf dieser Seite. Ich bemühe mich die Seite übersichtlich zu gestalten, damit es einfach ist meine Errungenschaften zu teilen. Ich nutze diese selbst um später dort anzusetzen wo ich aufgehört habe, oder wo mich mein Gedächtnis im Stich gelassen hat. So kann jeder von überall auf meine Inhalte zugreifen und schnellstmöglich zum gewünschten Ziel gelangen. Ich bin seit fast 10 Jahren als Ausbilder tätig und habe eine Leidenschaft entwickelt Wissen leicht und übersichtlich aufzubereiten. So hoffe ich mehrere zu motivieren sich in der Freizeit mit tollen Hobbies zu beschäftigen und dadurch das Leben ein Stückchen lebenswerter und interessanter zu gestalten. Ich lebe nach dem Motto: Imagine it, Design it, Create it - Just do what you like.

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